Dienstag, 29. September 2009

Wird ja auch langsam mal Zeit was? Also das es was Neues gibt.

Ich dachte ja schon, dass sich mit dem Job der geregelte Alltag einstellt, aber nein. Zu früh gedacht (nich gefeut;-)
Denn, neben meiner größeren Anschaffung eines schnuckeligen kleinen Offroad Monsters, hab ich direkt auch schon wieder die Berufssparte gewechselt. Weil ich mich im Fahrradladen scheinbar so dumm angestellt hab, dass der Chef Meinung war, ich sollte doch erst mal zwei Wochen für lau arbeiten um dann VIELLEICHT richtig anzufangen. Püh, nich mit mir.
Also hab ich mich, sozusagen am nächsten Tag nach einem neuen Job umgeschaut, eine Nummer von einem Hostelfreund bekommen, den Tag drauf ein Interview gehabt um dann einen Tag später anzufangen. Schön wa? Achso, bevor ichs vergesse: in einer Umzugsfirma. Das heißt also sechs Tage die Woche vom Piano abwärts alles aus Häusern, welches Stockwerk auch immer, zu buxieren, ab in den LKW zur nächsten Adresse und den ganzen Plunder wieder rauswerfen, sachte natuerlich.

Klingt irgendwie…anstrengend, langweilig und unterbezahlt. Trifft aber (zumindest bis jetzt) alles nicht zu. Im Gegenteil, es ist ein so herrliches Arbeitsklima, weil die Leute von überall herkommen. Schweden, England, Irland, Afrika, Neuseeland…Deutschland…und das beste, die Manager und ein paar andere sind Juden(nennen wir es Israel). Und fragt mich nicht warum, aber ich glaube die haben mich, genommen weil ich Deutscher bin. Pssssssst, WIRKLICH! Wir sind fünf Deutsche in der Firma, und hatten allesamt mehrere andere im Interview, die teilweise sogar Erfahrung hatten. Aber wir wurden alle genommen. Wartet…vielleicht sollte ich demnächst vorsichtiger sein.hmmmm.

Anyway, es ist also eine sehr schöne Arbeit, wenn sie manchmal auch verdammt hart ist und ich jeden Morgen 5Uhr aufstehen muss (an dieser Stelle liebe Grüße an die Frühschicht der ITS Bischofswerda, ich fühle mit euch!) und so auch nicht mehr viel vom Tag übrig bleibt. Aber ich hatte ja genug Zeit auf der faulen Haut zu liegen.
Hachja, nächstes Thema wäre dann das Wetter, aber außer Regen und kalt gibt’s nix zu sagen. Das kann ja mal ein paar Tage gut gehen, aber spätestens wenn man anfängt im Regen zu arbeiten, geht es einem tierisch auf den Senkel.

Gestern waren ich und Peggy mal wieder auf Erkundungstour. Besser gesagt, Peggy hat mir mal wieder was gezeigt=) Als erstes war da seit langem mal wieder ein köstliches Eis, was eigentlich nicht geplant war, aber sowas von toll geschmeckt hat(eben weils lange her ist).Mit Eis in der Hand und einem breiten Grinsen im Gesicht fuhren wir auf den Springvale Market, ungefähr eine Viertelstunde mit dem Bus von Peggys Wohnort entfernt. Wenn man dort ankommt, fühlt man sich in eine andere Welt versetzt, da der gesamte Markt mit schnatternden Vietnamesen gefüllt ist. An den Straßen findet man keinen normal anmutenden Laden, alles voll mit typisch asiatischem Essen. Von grüner Currypaste, frischem Koriander über bunte Süßigkeiten, Krabbenkeksen bis zu getrocknetem Oktopus und riesigen Nudelpaketen findet man echt alles. Manches ja ganz schön(zum Beispiel kann man als Backpacker nie genug Instantnudeln dabei haben:), aber spätestens bei erwähntem Oktopus beginnt mein Magen gegen mich zu arbeiten. Nachdem wir uns also an den Köstlichkeiten ergötzt haben gings von Springvale mit dem Zug nach Dandendong. Normalerweise gibt es dort ähnlich wie in der City den Victoriamarket einen großen, soweit ich das verstanden habe, indischen Markt mit sehr billigem Gemüse, Obst, Klamotten und allerlei Zeugs, das sicher kein Mensch braucht. Obwohl sich so eine winkende Mietzekatze auf dem Kaminsims bestimmt schön macht. Hätte ich einen Kamin.
Dummerweise hatte der geschlossen -.- Aber da der Ort nicht allzu klein war sind wir eben so noch ein bisschen rumgelaufen. Es war insgesamt wieder ein richtig schöner Tag, vor allem, weil es nicht geregnet hat. Hammer!

Die Planung für die nächsten Wochen ist im Moment: Arbeiten. 2 Wochen noch, dann geht’s ab nach West Victoria(ungefähr 4 Stunden von Melbourne entfernt), wo wir hoffentlich nächste Woche einen Job auf einer Weizenfarm bekommen. Das ist angeblich harte Arbeit, aber gutes Geld. Und dann sehen wir endlich mal allein, aus eigener Kraft sozusagen, australisches Land, was anderes als nur City oder eingesperrte Kängurus. Wunderbar. Drückt uns die Daumen das das auch klappt. Bis dahin müssen wir jedoch erstmal das Auto klar bekommen. Bett einbauen, Ausrüstung zusammen sammeln, und am wichtigsten: das Ding fahrtüchtig machen! Gut das ich da mittlerweile einn Mechaniker aus der Firma kenne.

Fürs erste wars das dann also. Aber ich bin sicher, dass sich mal wieder was ändert ;-) Wir sind ja schließlich in Australien!
Liebe Grüße,

Euer Niggo

Achja, Bilder gibts wie immer erst spaeter(...weil ich moment Photofaul bin:)

Dienstag, 22. September 2009

ach wie schön

Ha! Internet! Hurra!
Zeit für ein paar schöne Photos. Wir, also ich und ein paar Deutsche die man eben so kennen lernt, waren nämlich letzte Woche mal wieder auf Entdeckungstour.
Dieses mal hieß der Stadtteil Fitzroy. Also es ist nicht das erste Mal, das ich dort war, aber irgendwie blieben mir die schönen Ecken bis jetzt verborgen. Aber schaut euch lieber die Photos an:



Die Straße hat mich irgendwie ein bisschen an Dresden erinnert...hachja:)


Die Ecke war gerade zu mit Kunst vollgestopft. Nich nur Graffiti(wird das so geschrieben?) sondern massig Musikr, Maler und naürlich everywhere Studenten.


Fragt mich nicht was es bedeutet, stand einfach so in einem Schaufenster. Der Schal über dem Stier ist allerdings ein Fanschal der Cats(wirklich Cats?woher weiß ich das nur...), eine Footballmannschaft die an dem Tag gerade ein Spiel hatte. Jetzt könnte man anfangen über das Symbol des Stiers, also Glück, im Zusammenhang mit dem Spiel zu senieren, aber dafür hab ich grad dummerweise nicht die Zeit.




Der ist einfach mal cool. Stand aber leider nix dran, was mir einen Hinweis auf den Sinn hätte geben können.



Und hier noch ein Bildchen vom Pier mit Blick auf die City bei Nacht. Da warich gestern Pinguine gucken. Waren sogar welche da, ganz viele, ganz zutraulich, aber so klein das es sich niemals lohnen würde sie zu essen. Schade


Ich wünsch euch einen schönen Tach in Deutschland, so langsam is ja auch Zeit für Frühstück;-)


Euer Niggo


Samstag, 19. September 2009

kleine Veraenderung



Kein ausschlafen mehr, kein Mittagessen zum Frühstück, nicht mehr um vier nachts betrunken ins Bett fallen, nein, aus.

Niggo hat nen Job!

Also eigentlich bleibt alles beim alten=)
Ich habe also nach wochenlangem Suchen endlich mal einen Job gefunden, und das sogar nicht schlecht. Nämlich in einem Fahrradladen mitten in der Stadt. Besser eine Werkstatt. Aber schon in etwa wie in Oles kleinem Laden, mitten im Dorf. Trotzdem bleibe ich fürs erste im geliebten St. Kilda wohnen. Ist doch einfach zu schön hier :).
Mal davon abgesehen, dass ich mit nur drei Andren in einem Raum bin, zusammen mit einem großen großen TV, einer Playstation, einer Stereoanlage uuuund hübschen Postern leicht bekleideter Mädchen an der Wand. Spätestens jetzt greift sich der ein oder andre mit Hostel-Erfahrung an den Kopf, aber ich hab selbst keine Ahnung, wie ich sowas verdient hab(Peggy meinte schon „das kommt alles, weil die Mädels jetzt weg sind!“…also als Entschuldigung =)
Nebenbei hat man sein Lieblingscafe, ein paar nette Leute die teilweise schon seit einem Jahr in ein und demselben Raum leben und natürlich den Strand!!! Dem statte ich jetzt jeden Abend einen Besuch ab, um mal dem hektischen Hostelleben zu „entfliehen“, jetzt wo die beiden Mädels weg sind, gezwungener Maßen allein. Übrigens haben die sich gemeldet, und das Reisen macht ihnen richtig Spass, wurde ja auch langsam Zeit(Nicht das wir das schon vorher wussten, aber am Anfang ist man ja immer ein bisschen skeptisch).

Da sich mein Jobproblem erst mal in Rauch aufgelöst hat, kann ich mich jetzt aufs zweite konzentrieren. Ein Auto kaufen! Genial wa‘! Und da gibt es sogar ganz schön Auswahl. Zwischen Van, Kombi und Jeep gibt es kaum Preisunterschiede und schlafen kann man in jedem. Aber ich muss ja das perfekte Auto für „mich“ finden, und das gestaltet sich wegen meiner hohen Ansprüche ziemlich schwierig. Es sollte nicht älter als 1990 sein, nicht mehr als 230000 Kilometer haben, nicht mehr als soundso kosten… und so weiter. Nicht einfach. Aber am Ende wird eh der ganze Plan über den Haufen geworfen und ich torkel mit nem Corsa durchs Outback. Aber dafür bin ich ja hier. Hier ändert sich jeden Tag der Plan, fast wie der Wind. Und es stört keine Sau. Macht sowas mal in Deutschland!

Ich bin ausserdem mal gespannt, wie das erste ehrlich und hart verdiente Geld aussieht. Wobei man in Australien mehr Geld auf der Baustelle oder in der Werkstatt bekommt, als in manchem Büro. Warum weiß ich allerdings nicht, ist doch in jedem Land eher umgekehrt.
Allgemein gibt’s in Australien viele komische Sachen. Hier mal ein paar die mir in der Kürze der Zeit aufgefallen sind:
  • Frauen können hier nicht ordentlich laufen. Egal was für Schuhe sie tragen, das kann man einfach nicht mit anschauen. Dafür können sie aber besser einparken als jeder deutsche Mann.
  • In Australien gibt es alles als extrem große MEGA SUPER Packung. Und wenn man die kauft kommt man auch richtig billig. Aber wer kauft schon zwei Packen O-saft à 4 Liter auf einmal? Und dann erst recht als Backpacker? Alles was nicht Mega ist, ist demnach auch sauteuer. Bescheuert oder?
  • Die Autos hier sind sogar noch 2000 Euro wert, obwohl sie schon 524000 Kilometer(kein Scherz, hab ich echt gesehen!) auf dem Buckel haben. Keine Ahnung, aber scheinbar liegts am „nichtregnen“ das die Maschinen nicht kaputt gehen.
  • Die Australier sagen nicht einfach nur Hallo, in etwa „Hi!“ oder „Hello!“, sondern man begrüßt sich mit einem „Hiiiiii Mate! How you’re doooing?“ Man wird einfach immer gefragt wie es einem geht, egal mit wem man spricht. Und natürlich fragt man dann wieder zurück.
  • In Australien kann man in fast jeder Stadt das Leitungswasser trinken. Meist ist das zwar aufbereitetes und schmeckt höllisch nach Chlor, aber dafür hats keine Keime.
    Australien hat im Moment so einen großen Wasserbedarf, dass die Hauptquelle nur ein Drittel davon deckt. Dafür haben Sie Unmengen von Uran unter der Erde. Das lässt sich dann auch prima gegen Wasser eintauschen.
  • Als Fahrradfahrer in Australien (oder zumindest hier in Melbourne)muss man einen Helm aufsetzen, sonst gibt’s böse böse 80 Dollar Strafe. Licht muss man allerdings nicht unbedingt haben -.- Was machen wir nur falsch in Deutschland?
  • Australien besitzt nicht so etwas wie einen Tüv. Man hat nur einmal im Jahr eine Durchsicht zu bestehen, bei der allerdings nur geschaut wird, ob die Bremsen wirklich funktionieren und man nicht gerade mit einem Platten rumfährt (zumindest kommt mir das beim Anblick mancher Autos so vor). Ob man nun nur ein Rücklicht hat ist egal.
  • Australien hat riesige Rinderfarmen, aber das Fleisch ist sauteuer. Das gleiche beim Obst. Alles da, aber irgendwie teuer.


Soviel dazu.
Auch sehr schön war, wie Mancher vielleicht schon auf Peggys Blog gelesen hat, der 09.09.09! Geiles Datum. Mal abgesehen von unsrem zehnmonatigem Lebensabschnittspartner-Dasein hatten wir eine Fressattacke mit Muffins und Schokomilch. Keine Ahnung warum, aber es war einfach mal wieder schön ohne schlechtes Gewissen Geld für was Süßes auszugeben. Das geht nämlich zu zweit viel besser.


Ich wuerde euch jetzt liebend gern Bilder zeigen, aber im Intenetcafe laesst sich das wieder nicht hochladen...aber heut Abend schaff ichs vielleicht mal zu einem ordentlichen Anschluss.

Liebe Gruesse,
Euer Niggo!

Sonntag, 6. September 2009

Tapetenwechsel

Hallöchen!

Da bekommt man ja direkt ein schlechtes Gewissen, wenn man sieht wie viel die andren immer so schreiben. In diesem Sinne melde ich mich also mal wieder zu Wort, um nich ganz in Vergessenheit zu geraten.
In letzter Zeit ist nicht allzu viel passiert. Außer das die liebe Juliane zu ihrem Opairpapa gezogen ist und Cynthia und meine Wenigkeit in einem Hostel eine Straße weiter wohnen. Ich suche immer noch nach einer „geeigneten“ Arbeit, aber nach geschätzten 30 eigenhändigen und ca. 30 bis 40 online - Bewerbungen will mich immer noch niemand wirklich haben. Und alles was vielversprechend ist, steht erst nächste Woche an(Zum Beispiel Fahrradmechaniker, Grüße an Ole!=). Das heißt dann viele Interviews, die ein oder andre Probearbeit und DANN hoffentlich auch mal bissle Geld. Das hab ich mittlerweile nämlich dringend nötig, wenn man bedenkt, dass schon die Unterkunft runde 140 Dollar, also ca. 80 Euro die Woche kostet. Schade Matthias, aber ich such trotzdem bis zum Erbrechen weiter nach Jobs.


Mal davon abgesehen, dass man ohne Arbeit ja ziemlich viel Freizeit hat, die es zu füllen gilt, hab ich hier eine schöne Zeit. Mittlerweile wird das Wetter auch von Tag zu Tag besser, weshalb man sich auch einfach mal an den Strand legen kann um ein Buch zu lesen. Und um den Capu im angestammten Cafè kommt man auch nich mehr drum herum. Oder zumindest nur selten, weil das momentan der einzige kostenlose Zugang zum Internet ist.
Die City erreicht man hier aber ziemlich schnell mit der Bahn, kostet aber natürlich auch wieder Geld, angenommen man würde dafür zahlen:) Viel weiter raus aus Melbourne kommt man dann entweder mit dem Zug oder, (vielleicht ja bald) mit dem Auto.

So geschehen am Freitag. Da durfte ich nämlich zum zweiten Mal wieder die
unglaublich tolle und intensive Gastfreundschaft von Peggys Pflegeeltern genießen. Dieses Mal sind wir an die nordöstliche Küste, unweit von Melbourne gefahren. Das Ziel hieß Cape Schanck, in der Nähe von Phillip Island, wo es sehr viele Pinguine geben muss (also wieder etwas zum Erkunden).





Vorher gings noch kurz zu einer Freundin von Chris(Muddi Leschinski), die uns Touris sozusagen rumgefahren hat, um uns ein paar schöne Punkte an der Küste zu zeigen. Bevor wir aber in den eigentlichen Nationalpark rein sind, haben wir noch kurz an einem relativ unscheinbaren Parkplatz an einem kleinen Berg gehalten. Nach zehn Minuten durch Tierkod (ich hatte natürlich meine Nikes an -.- ). und kniehohen Farn, oder zumindest sowas in der Art, wars dann so weit: Kängaaarus! Über all, ganz viele=) War das was, die ersten wilden Tiere in Australien! Und die hüpfen ja wirklich! Nich nur im Zoo!









Weiter gings dann Richtung Küste. Über gut ausgebaute Straßen, von denen man in Deutschland nur träumen kann, ein bisschen bergauf, ein bisschen bergab bis zum Meer.
Mittlerweile wurde aber natürlich, wie für die Gegend hier um Melbourne üblich, das Wetter schlechter und hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, bis an die Klippen des Cape Schanck zu gelangen. Nebenbei sieht es dort eher nach englischer Küste aus (Muddi kann ja mal die Bilder vom Englandurlaub vergleichen;-).


Wind und Regen waren auf dem Weg nach unten auf einmal so stark, dass man kaum die Stufen runter laufen konnte (Wir sahen von weitem bestimmt alle aus, wie aufgeblähte, bunte Robben).
Naja, immerhin ein Grund bei besserem Wetter nochmal wieder zu kommen. Ab ins warme Auto, und zurück nach Melbourne. Zwischendurch noch an einem kleinen Cafè gehalten, damit auch ja keiner vom Fleisch fällt, und schon waren wir wieder Daheim – also bei Peggy.
Übrigens sprechen dort bis auf Chris(sie versteht aber das meiste), alle in der Familie Deutsch, was manchmal echt verwirrend sein kann. Am Ende kommt dann so eine Art Denglisch heraus. Sehr witzig, aber manchmal auch sehr hilfreich, wenn man mal ein paar Wörter und Begriffe nicht weiß.
Abends gabs dann noch ein sehr leckeres Süppchen, made by Roland(Vaddi Leschinski), was mich ein bisschen an Opis Feuerfleisch-Praxis erinnert hat, einfach alles was übrig ist in nem großen Topf zu verarbeiten. Alles in allem also ein wunderschöner Tag. Da bleibt mir nur zu sagen:



Thanks Chris, for the beautiful day, and thanks too Roland, for the great “Grandpa meal”! See ya soon!
(And lovely Peggy for the wine ;-)


Euer Niggo